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name: | Fluorpolymer (PTFE) Rohrspule Wärmetauscher für Säure- und Alkalilösungen | Rahmenmaterial: | PTFE, PP, PVC, PVDF |
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Rohrmaterial: | PFA, PTFE, FEP | Verbindungen: | 1/2" FNPT oder andere |
Druck: | 30 PSI | Größe: | kann als Anforderungen konzipiert werden |
Hervorheben: | PTFE-Rohrwärmetauscher,Säurebeständige PTFE-Spule,Wärmetauscher für Alkalilösungen |
Attribut | Wert |
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Name | Wärmetauscher von Fluoropolymer (PTFE) Rohrspulen für Säure und alkalische Lösungen |
Rahmenmaterial | PTFE, PP, PVC, PVDF |
Rohrmaterial | PFA, PTFE, FEP |
Verbindungen | 1/2 "FNPT oder andere |
Druck | 30 psi |
Größe | Kann als Anforderungen ausgelegt werden |
Viele chemische Bäder sind so konzipiert, dass sie eine Vielzahl verschiedener Chemikalien aufnehmen. Die Notwendigkeit, diese Chemikalien gleichmäßig zu erhitzen oder abzukühlen, wird durch die Verwendung von universellen Wärmetauschern erfüllt. In seinem grundlegendsten Design besteht der Wärmetauscher aus zwei Adaptern, die durch viele Röhrlängen miteinander verbunden sind. Die Adapter sind runde Blöcke mit mehreren Löchern durch sie, die jeweils ein Ende der Röhre beherbergen sollen. Der Adapter ist wiederum mit einem Gerät verbunden, das Flüssigkeiten auspumpt, die dann durch das Rohr und den anderen Adapter gehen. Die Flüssigkeit kann erhitzt oder abgekühlt werden, um das chemische Bad entsprechend zu erhitzen oder zu kühlen. Die Röhrchen - die viele Meter lang sind - werden in das Chemiebad getaucht, sodass die Wärmeübertragung zwischen Chemikalie und Flüssigkeit in den Röhrchen stattfinden kann. Die Größe, Länge und Mengen dieser Röhrchen definieren das Volumen der Flüssigkeiten, die durch den Wärmetauscher geleitet werden können. Darüber hinaus trägt die Wandstärke der verwendeten Röhrchen zur Effizienz der Wärmeübertragung bei.
Die Wärmetauscher von PTFE (Teflon) folgen diesem Design, wobei sowohl die Adapter als auch die Röhrchen aus reinem Jungfrau PTFE hergestellt werden.
PTFE -Wärmetauscher: Eine universelle Lösung für korrosive Umgebungen
Die inerte Natur von PTFE (Teflon) hat es natürlich für Anwendungen mit korrosiven Chemikalien beliebt gemacht. PTFE bleibt nicht nur für fast alle Chemikalien nicht reaktiv (bemerkenswerte Ausnahmen sind Natrium und Alkalien bei erhöhten Temperaturen), sondern zeigt auch seine Eigenschaften bis zu Temperaturen von 250 ° C. Mit dieser scheinbar unbesiegbaren Natur können Hersteller und Systemdesigner PTFE einbeziehen, ohne sich Sorgen zu machen, welche Chemikalien in einem System vorhanden sind oder nicht.
Viele chemische Bäder sind so konzipiert, dass sie eine Vielzahl verschiedener Chemikalien aufnehmen. Die Notwendigkeit, diese Chemikalien gleichmäßig zu erhitzen oder abzukühlen, wird durch die Verwendung von universellen Wärmetauschern erfüllt. In seinem grundlegendsten Design besteht der Wärmetauscher aus zwei Adaptern, die durch viele Röhrlängen miteinander verbunden sind. Die Adapter sind runde Blöcke mit mehreren Löchern durch sie, die jeweils ein Ende der Röhre beherbergen sollen. Der Adapter ist wiederum mit einem Gerät verbunden, das Flüssigkeiten auspumpt, die dann durch das Rohr und den anderen Adapter gehen. Die Flüssigkeit kann erhitzt oder abgekühlt werden, um das chemische Bad entsprechend zu erhitzen oder zu kühlen. Die Röhrchen - die viele Meter lang sind - werden in das Chemiebad getaucht, sodass die Wärmeübertragung zwischen Chemikalie und Flüssigkeit in den Röhrchen stattfinden kann. Die Größe, Länge und Mengen dieser Röhrchen definieren das Volumen der Flüssigkeiten, die durch den Wärmetauscher geleitet werden können. Darüber hinaus trägt die Wandstärke der verwendeten Röhrchen zur Effizienz der Wärmeübertragung bei.
Ansprechpartner: Doris Lu
Telefon: 13560811662